Autor: tpache

  • Mitfahrbank-Einweihung

    Einweihung der Mitfahrbänke – Infostand auf dem Wochenmarkt

     

    83 Mitfahrerbänke im Landkreis Northeim bereichern seit Ende letzten Jahres die Mobilität im ländlichen Raum. Bad Gandersheim, Bodenfelde, Hardegsen, Katlenburg-Lindau, Moringen, Nörten-Hardenberg und Uslar haben ein großes Netz an Mitfahrbänken aufgestellt. Das Wetter ist nun bestens geeignet für eine gebührende Einweihung.

    Kommen Sie vorbei zur

     

    Einweihung der Mitfahrbänke

    am 30.06.2022, 14:00 Uhr

    an der Mitfahrbank am Bürgerpark in Hardegsen
    danach am Infostand auf dem Wochenmarkt.

     

    Sie erfahren mehr über die Funktionsweise der Mitfahrbänke, welche Vorteile sie Ihnen bietet und wo sie überall stehen. Nach der Einweihung an der Bank selbst informieren wir Sie von 14 – 16 Uhr auf dem Wochenmarkt am Hardegser Rathaus zu allem, was für die Nutzung der Mitfahrbänke hilfreich ist.

    Kommen Sie vorbei. Nutzen Sie gerne auch schon die Mitfahrbank für Ihre Hin- und Rückfahrt.

     

    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.harzweserland.de/mitfahrerbank.

  • Flaakebad Frühschwimmen

    Flaakebad Frühschwimmen

    Frühschwimmen ab 01.06.2023, Dienstags und Donnerstags von 06:15 – 07:15 Uhr

  • Bürgerbroschüre

    Bürgerbroschüre

    Die neue Informationsbroschüre für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Moringen wurde kürzlich an alle Haushalte verteilt.

    Leider haben sich durch ein Versehen in der Druckerei einige Mängelexemplare eingeschlichen.

    Sollten Sie hiervon betroffen sein, haben Sie die Möglichkeit eine neue Informationsbroschüre im Bürgerbüro der Stadt Moringen zu erhalten.

     

    In Kürze wird die Broschüre auch im PDF-Format auf der Homepage der Stadt Moringen (www.moringen.de) abrufbar sein.

  • Weihnachtsgrußwort der Bürgermeisterin

    Liebe Moringerinnen und Moringer,

    mit frostigen Dezembertagen verabschiedet sich das Jahr 2022 von uns. Es war wiederum ein Jahr voller beunruhigender Nachrichten. Die Coronapandemie scheint, vorsichtig optimistisch betrachtet, eingegrenzt. Aber der Krieg in der Ukraine, Energiekrise und Inflation beunruhigen uns und lassen uns erneut unsicher in die Zukunft schauen. Die weihnachtlich beleuchteten Straßen und Plätze erscheinen ruhig und friedlich, doch viele Menschen belasten sehr konkrete Ängste, Nöte und Befürchtungen.

    Umso wichtiger ist es innezuhalten, sich gegenseitig zu unterstützen und die Gemeinschaft zu genießen, wo immer es möglich ist. Auf den Weihnachtsmärkten, bei betrieblichen und privaten Weihnachtsfeiern, in den Familien und in den Ortschaften kann man gemeinsam etwas erleben und im Kontakt bleiben!

    Wir alle haben uns in den letzten drei Jahren andere Verhaltensweisen angewöhnt, uns in unsere Schneckenhäuser zurückgezogen und tun uns nun schwer damit, wieder aufeinander zu zugehen, einander zu zuhören und gemeinsam Erlebtes zu genießen. Das aber sollten wir unbedingt tun, damit wir uns nicht verlieren.

    Die Gesellschaft lebt davon, dass Menschen gemeinschaftlich viel bewegen. Im Ehrenamt, im Beruf und in den Familien können wir viel bewegen, wenn wir gemeinsam anfassen. Ein herausragendes Beispiel ist der wunderbar renovierte Moringer Ratskeller, der pünktlich zu Weihnachten im Herzen der Stadt ein Zeichen dafür setzt, was Menschen gemeinsam mit viel ehrenamtlichen Engagement und Einsatz auf den Weg bringen können.

    Hierfür gilt es Danke zu sagen. Dank aber auch an Alle, die uns im Gesundheitswesen, im Ehrenamt, in den Vereinen, im öffentlichen Dienst, im Einzelhandel und an vielen anderen Stellen so gut versorgt durch die letzten Jahre gebracht haben!

    In diesen Tage gelten unsere Gedanken und guten Wünsche darüber hinaus denjenigen, denen es nicht gut geht, weil Sie zum Beispiel gesundheitlich eingeschränkt sind, finanziell an Ihren Grenzen stehen oder geliebte Menschen durch Krankheit, Krieg oder andere Umstände verloren haben.

    Ich wünsche Ihnen Allen ein ruhiges und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr!

    Heike Müller-Otte

    Bürgermeisterin

  • Energiesparen im Alltag

    Energiesparen im Alltag

    Wie kommen wir durch den Winter?!

    Eine solche oder ähnliche Frage stellen sich gerade sehr viele Menschen, auch bei uns in Moringen.
    Mit unserer Informationsveranstaltung möchten wir versuchen, diesem Gefühl von Ungewissheit konkrete Informationen entgegen zu stellen.

    Angesichts der derzeitigen Gasknappheit und der gestiegenen Preise ist es wichtiger denn je, den eigenen Energieverbrauch zu senken. Doch mit welchen Maßnahmen kann einfach und kostengünstig eine schnelle Reduzierung der Energieverbräuche erfolgen? Ab wann gelten höhere Strom- und Gaspreise und wie erfolgt die Abrechnung/ Anhebung der Vorauszahlungen? Welche Unterstützungsmaßnahmen kann ich bekommen?

    Diese und weitere Fragen werden in einer gemeinsamen Bürger-Informationsveranstaltung der Stadt Moringen, der Stadtwerken Leine-Solling und der evangelischen Kirchengemeinde Leine-Weperbeantwortet.

    Infoveranstaltung  
    am Mittwoch den 30.11.2022, 18:00 Uhr
    in der Stadthalle Moringen ; Gartenstraße 2  

    1.  Wie kann ich mit meinem Verhalten effektiv Energie einsparen? Praktische Tipps.
    2. Ab wann gelten höhere Strom- und Gaspreise und wie erfolgt die Abrechnung/ An   hebung der Vorauszahlungen? Welche Auswirkungen hat der Energiepreisdeckel derBundesregierung? Vorgestellt am Beispiel der Stadtwerke Leine-Solling.
    3. Welche Ansprüche auf staatliche Unterstützung bestehen? Wann und wie kann ich Wohngeld beantragen, was ist dabei zu berücksichtigen? Wo bekomme ich weitere
      staatliche und kirchliche Hilfen? Referent: Leonard Driehorst; Diakonisches Werk Leine-
      Solling.

    Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierte, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.  

    Für Fragen zur Veranstaltung kontaktieren Sie:
    Heike Müller-Otte / Bürgermeisterin, Tel. (05554) 202-10
    E-Mail: stadt@moringen.de

  • DRK Ortsvereine in Moringen/Fredelsloh laden zum Restartabend am 15.11.2022 um 19:00 Uhr in Moringen, Amtsfreiheit 6

    DRK Ortsvereine in Moringen/Fredelsloh laden zum Restartabend am 15.11.2022 um 19:00 Uhr in Moringen, Amtsfreiheit 6

    Die Blutspende in der Stadthalle Moringen am 2.11. lief bereits sehr erfolgreich (73 Blutspenderinnen und Blutspender, davon 11 Erstspenden). Nun gilt es die DRK-Ortsvereine in Fredelsloh und Moringen wieder dauerhaft zu reaktivieren.

    Denn DRK ist mehr als nur Blaulicht und DRK-Ortsvereine mehr als nur das vor-Ort-Organisationsteam für Blutspenden. Was das genau bedeutet erzählen Kerstin Ellieroth, Ortsvereinsbeauftragte für die Region Northeim und Ortsvereinsvorsitze von Hillerse sowie Gurdrun Surup Ortsvereinsvorsitzende von Schedetal und Mitglied im Direktorium des DRK-Kreisverbandes Göttingen-Northeim allen Interessierten für ein DRK-Engagement in der Region Morigen/Fredelsloh. Dass in den eigenen Räumlichkeiten des DRK in Moringen, Amtsfreiheit 6.

  • Neuer Blutspendetermin für Moringen

    Neuer Blutspendetermin für Moringen

    Das DRK veranstaltet am 2.11. von 15.30 bis 19.30 wieder eine Blutspende in Moringen –Ziel ist auch die dauerhafte Reaktivierung der DRK-Ortsvereine in Moringen und Fredelsloh. Bürgermeisterin Heike Müller-Otte ist die erste Spenderin

    „Blut spenden ist eine einfache und direkte Art, Gutes zu tun.“, weiß Heike Müller-Otte, Bürgermeisterin der Stadt Moringen. „Deshalb freut es mich umso mehr, dass der Kreisverband Göttingen-Northeim vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (DRK) wieder eine Blutspende bei uns veranstaltet, dies mit dem Ziel, wieder und dauerhaft Blutspenden zu organisieren und zugleich das Ehrenamt bei uns weiterhin zu bereichern. Daher bin ich am 2. November in der Stadthalle dabei und sozusagen die erste Spenderin.“

    In der Zeit vor der Corona-Pandemie veranstaltete der DRK-Blutspendedienst NSTOB erfolgreich mindestens zweimal im Jahr Blutspenden in der Stadthalle Moringen. Dabei betreuen deren mobile Teams vor allem die primär rechtlichen, hygienischen und medizinischen Aspekte einer Blutspende –vom Arzt-Check bis zu eigentlichen Spende. Vor Ort kooperiert man mit Ortsvereinen vom DRK (in diesen Fall mit den Ortsvereinen Moringen und Fredelsloh, die ehrenamtlich die gesamte Organisation rund um die Blutspende verwirklichen: Von der Vorbereitung der Räumlichkeiten und Erfassung sowie Betreuung der Spenderinnen und Spender inkl. dem traditionellen Aushändigen der entsprechenden Lunch-Pakete als Dankeschön. Schlussendlich benötigt DRK-Blutspendedienst NSTOB jeden Tag rund 3.000 Blutspenden und organisiert mit seinen mobilen Teams etwa 10.000 Spendentermine im Jahr. Dieses gemeinnützige Engagement leistet somit einen entscheidenden Beitrag zu Gesundheitsversorgung in Deutschland. Erst durch Blutspenden haben viele Patienten überhaupt eine Überlebenschance, zum Beispiel nach einem Unfall, im Rahmen einer Krebstherapie, einer Operation oder bei Blutarmut. Aber auch für die generelle medizinische Versorgung sind Blutspenden unerlässlich.

    „Die Umsetzung von Blutspenden ist eine Kernaufgabe eines DRK-Ortsvereins“, beschreibt Kerstin Ellieroth, DRK-Ortsvereinsbeauftragte für den Bereich Northeim die Aufgaben eines Ortsvereins. „Aber neben Blutspenden sind grundsätzlich alle Aktivitäten willkommen, die sich die Gemeinschaft eines Ortsvereins einfallen lässt. Das können gemeinsame Fahrten, Spiele- oder Vortragsabende sein. Genauso Kooperationen mit weiteren Bereichen des DRK –etwa dem Jugendrotkreuz, der DRK-Rettungshundestaffel, den DRK-Katastrophenschutzeinheiten oder anderen ehrenamtlichen Vereinen sowie Institutionen.“ Der DRK-Kreisverband Göttingen-Northeim e.V. unterstützt diese Vereine in operativen, rechtlichen sowie administrativen Aspekten. Aktuell gibt es 89 grundsätzlich eigenständige Ortsvereine im gesamten Kreisverband.

    Aktuell ist es das Ziel des Kreisverbandes, nach der pandemiebedingten Unterbrechung des Engagements der Ortsvereine Fredelsloh und Moringen, jegliche Aktivitäten verstärkt auch als Informationsangebot für neue Mitglieder zu nutzen. Die Blutspende am 2.11. von 15.30 bis 19.30 Uhr in der Stadthalle Moringen ist dabei keine Ausnahme. Die Stadt Moringen weiterhin zugesagt, dass nach Absprache Räumlichkeiten der Stadt für kleinere eigene und öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden können.

    „Am 2.11. ist die Blutspende in der Stadthalle Moringen also auch eine Auftaktveranstaltung für den Restart der DRK-Ortsvereine vor Ort “, resümiert Ellieroth, die sich ebenso als Vorsitzende für den DRK-Ortsverein Hillerse engagiert. „Interessierte können sich entweder vor Ort sowie vorab informieren oder auch einfach mal bei der Umsetzung der Blutspende mitarbeiten. Wir freuen uns daher ab jetzt über Rückmeldungen via Telefon (0551 3831210) oder E-Mail: k.ellieroth@ov.drk-goe-nom.de. Aber natürlich ganz grundsätzlich nicht weniger über jede Blutspende.“

  • Endspurt für Glasfaser in Moringen, Nienhagen, Weper und Kirchberg: Nur noch 290 Verträge benötigt

    Endspurt für Glasfaser in Moringen, Nienhagen, Weper und Kirchberg: Nur noch 290 Verträge benötigt

    Über 17 Prozent der Haushalte in Moringen, Nienhagen, Weper und Kirchberg haben sich bereits für Deutsche Glasfaser entschieden / Glasfaserausbau startet, wenn bis zum 15. Oktober 2022 mindestens 33 Prozent der Haushalte einen Vertrag abgeschlossen haben

    06.10.2022, Moringen. Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Moringen, Nienhagen, Weper und die Siedlung Kirchberg endet bald: Noch bis zum 15.10.2022 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden. Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von 33 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg. Derzeit fehlen noch 290 Verträge bis zur angestrebten Nachfragequote.

    Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „Wir haben in letzten Tagen in einigen Gesprächen entschieden, dass wir in Moringen die notwendige Quote für einen Glasfaserausbau in allen vier Stadtteilen von 40 auf 33 Prozent reduzieren. Mit dieser Anpassung sind wir optimistisch, dass Moringen, Nienhagen, Weper und die Siedlung Kirchberg die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen können. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft der Stadt sowie der Stadtteile Nienhagen, Weper und Kirchberg. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Jennifer Epp, Koordinatorin für Marketing und Kommunikation von Deutsche Glasfaser.

    „Auch die Stadt Moringen hat für Ihre Liegenschaften in der Kernstadt und in Nienhagen Verträge mit der Deutschen Glasfaser abgeschlossen und hofft, dass eine Bündelung für einen zeitnahen Ausbau eines leistungsstarken Glasfasernetzes zustande kommen wird“, so Heike Müller-Otte, Bürgermeisterin der Stadt Moringen.

    Es können bis zum Stichtag weiterhin individuelle Beratungstermine unter der 02861 8133 494 vereinbart und Verträge geschlossen werden.

  • Blühstreifen-Projekt im Landkreis Northeim startet

    Blühstreifen-Projekt im Landkreis Northeim startet

    Blühstreifen-Projekt im Landkreis Northeim startet – Aussaat direkt vor Ort erleben!

    Das Projekt KOOPERATIV, bei dem mehrjährige Blühstreifen in Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Betrieben in unterschiedlichen Größen und Verteilungen im Landkreis Northeim angelegt werden, geht in seine Umsetzungsphase!

    Mehr als 40 landwirtschaftliche Betriebe im ganzen Landkreis Northeim beteiligen sich am Projekt, bei dem durch die Universitäten Göttingen und Rostock wissenschaftlich analysiert werden soll, welche Effekte für die Artenvielfalt, aber auch für die landwirtschaftlich bedeutsamen Leistungen Bestäubung und biologische Schädlingskontrolle mit der Blühstreifenanlage verbunden sind. Das Landvolk Northeim-Osterode ist als Verbundpartner ebenso in das Projekt eingebunden wie neun Gemeinden des Landkreises Northeim.

    Die Aussaat hat vor Kurzem begonnen, zahlreiche Betriebe nutzen die günstigen Wetterbedingungen, um das Blühstreifensaatgut in diesem Herbst auszusäen, damit sich bereits im Frühjahr erste Blüten bilden können. Die Aussaat kann direkt vor Ort verfolgt werden! Dabei besteht die Möglichkeit, einem Landwirt bei seiner Arbeit auf dem Feld zuzuschauen und viele nützliche Dinge über verwendete Maschinen, das Saatgut und mehr zu erfahren. Auch gibt es interessante Infos zur Bedeutung von Blühstreifen in unserer Agrarlandschaft und ein Quiz für Kinder. Vorbeischauen lohnt sich!

    Die Projektverantwortlichen und die Stadt Moringen laden alle Interessierten ein, die Aussaat am 28.09.2022 ab 16:30 Uhr in Moringen, OT Lutterbeck zu verfolgen! Die Flächen befinden sich ca. 300 m vom Ortsausgang Lutterbeck in Richtung Moringen. Von der L547 führt nach 100 m links ein Weg ab, der direkt zu den Flächen führt (Koordinaten: 51.71842482616749, 9.849956380709544).

    Die Veranstaltung wird begleitet durch Redebeiträge der Stadt Moringen, des Landvolks Northeim-Osterode und des wissenschaftlichen Teams des KOOPERATIV-Projekts.

    Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen!

    Das Projekt KOOPERATIV wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.